Der Start ins Ungewisse. Es waren Unwetter angesagt, zumindest in höheren Lagen.
der erste Hinweis
nun begann die Kletterpartie
voller Ehrfurcht und Respekt
einsame Straßen bei schönstem Wetter
Gruppenbild muß sein
Danke an dieser Stelle an einen Wanderer, dem ich die Kamera beim Fahren(nur nicht anhalten) in die Hand drückte mit der kurzen Bitte ein Bild von uns beim hochfahren zu machen……..
Bild im Kasten und wieder zurück>Kamera abholen
Tagesziel 1 abgehakt
Chakka
kurzer Snack und weiter gehts
unfassbar schöne Landschaft
und abwärts
kein Zufall
schmale einsame Straßen
Paaaaaaauuuuuuseeeeeee
Frühstück Tag 2
gesattelt und startklar
auf dem Weg in die Schweiz, verrrrrückt
Rocchetta, mit noch gutem Druck
hier sah man ganz ganz deutlich was auf uns zukam ohoh
wir kämpften, wir fluchten und wir schafften es
Was hatte die 15% zu sagen? War es das maximal zu erwartende oder der Durchschnitt. Solch eine Frage beschäftigt keinen Autofahrer, oder?
Immer noch kein Regen und kein Gewitter
Pustekuchen, kein Ziel, kurz gehalten um Wasser zu tanken und weiter gehts…..
Hier die Antwort, es ist nicht Maximalsteigung sondern der Mittelwert……hier waren es unglaubliche 23% Steigung, was hab ich geflucht
Bäääääääämmmmmm Ziel erreicht, Belchenflue im Jura Gebirge
ein Riegelchen für die Abfahrt
schnell und schön!!!
im Jura Gebirge gibt es Zebras, schon gewusst?
Durst und Rhein, was will man mehr
wir haben nicht nur eine Brücke überquert
Brotzeit in der Schweiz
Basel
und wieder der Rhein
Ankunft Mulhouse
Tag 3, Start zum Highlight dieser Tour…….der Grand Ballon
ein kurzer Shot und weiter gehts
von schön zu stürmisch und neblig
Rückblick
durch die Nebelschwaden hindurch und zack das Ziel…..Ohne große Wetterkapriolen
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