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llamaracing beim Amstel Gold Race 2015

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Vorgeschichte Das Rennradjahr beginnt zwar nicht wirklich, aber eigentlich doch erst mit den Frühjahrsklassikern. Wer kennt sie nicht? Wer verfolgt nicht die spannenden Eintagesrennen, bei denen sich Helden hervortun? Bei einem Frühjahrsklassiker kann man sich nicht etappenlang im Feld verstecken und auf die Konkurrenten lauern. Ein Frühjahrsklassiker ist ideal, um zu zeigen, was die Engländer …

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festive500 llamaracing edition

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Der Plan. Wie in den letzten Jahren auch hatte Rapha zur festive500-Challenge aufgerufen: zwischen den Weihnachtsfeiertagen und Silvester für 500 km auf dem Rennrad zu sitzen. Diese Ansage an Motivation und Haussegen soll unter anderem sicherstellen, dass man als echter Rennradfahrer ohne schlechtes Gewissen an allen festlichen Mahlzeiten teilnehmen kann, ohne dabei auf den Rotkohl …

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Rennsteigtrophy. Teil 2.

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Vorbemerkung: Die Geschichte startet hier: Rennsteigtrophy. Teil 1. Anreisen und Warmfahren Der Freitag startete genau so, wie man das gemeinhin von einem Abenteuer erwartet: chaotisch mit einer Prise Stress. Ich belud das Auto und setzte mich mit einem beruhigenden Zeitpolster für eine Essenspause in Richtung Blankenstein in Bewegung. Ich kam mit einem Zeitpolster von etwa …

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Nachschlag die Erste-Belchentour in Bildern

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Der König ist tot – ein Plädoyer für die Giro LX Fahrradhandschuhe.

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Ich brauche Fahrradhandschuhe zum Radfahren. Ich kenne Leute, die brauchen nicht unbedingt welche. Ich kenne sogar jemanden, der sich extra für eine lange Rennradtour Fahrradhandschuhe gekauft und diese dann nach der Hälfte der Strecke entsorgt hat, weil er feststellen musste, dass er nicht mit Handschuhen klarkommt, sondern am liebsten ohne fährt. Für mich persönlich geht …

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Mäuschen spielen – Zuschauen beim veloheld crossleycat

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Seit dem letzten Jahr bin ich ja bekennender Querfeldeinjunkie. Ich nahm an allen drei Läufen des veloheld Cyclocrosscup (ccc) teil und auch wenn ich platzierungsmäßig so gar überhaupt nichts reißen konnte – es war ein Mordsspaß. Schon im Februar war für mich klar: Da trete ich diesen Winter wieder an.

Kaum war die Ankündigung für den diesjährigen ccc draußen, meldete ich mich an. Selbstredend für alle drei Läufe. Ich fieberte dem ersten Rennen entgegen, dem Crossleycat. Wahrscheinlich fieberte ich ein wenig zu sehr, denn anderthalb Wochen vor dem Start legte mich eine ausgewachsene Grippe komplett flach. Anfangs hoffte ich noch auf einen Infekt oder etwas ähnliches schnell vorüberziehendes, aber bald war klar, dass ich beim Crossleycat nicht am Start würde stehen können. Dumm gelaufen.

Da ich aber die Atmosphäre bei den letzten veloheld-Veranstaltungen sehr, sehr geil fand und der Termin sowieso im Familienkalender stand, beschloss ich, wenigstens zum zuschauen hinzufahren. Das mit dem Hinfahren erwies sich als recht einfach, aber das mit dem Zuschauen wäre es beinahe nichts geworden. Zwei gps-Koordinaten, die an irgendeine Stelle in einem Wald verweisen, mögen zwar sehr cool sein, aber nicht besonders Zuschauerfreundlich, zumal für Leute von auswärts, liebes Orga-Team…

Lange Rede, kurzer Sinn: Es war eine ziemlich gelungene Veranstaltung, finde ich zumindest. Die Organisatoren hatten 12 Stationen in Wald und Flur verteilt, von denen jede mit einer Person mit einem Würfel besetzt war. Jeder Fahrer sollte insgesamt 18 Stempel auf seinem Zettel sammeln. Derjenige, der dies am schnellsten tat, sollte ins Ziel stürzen, den Zettel herzeigen und hätte dann gewonnen. Einfach, aber genial! Vor allem für die Organisatoren, die keine Runden zählen und keine Startnummern im Blick behalten müssten.

Der Start gestaltete sich aus Zuschauersicht spektakulär. Nachdem die Fahrer in alle Himmelsrichtungen davongetobt waren, spielte das Würfelglück eine große Rolle. Und so sah ich manche Leute eben alle paar Minuten vorbeirasen, andere wie Georg hingegen, den ich mich sehr freue mal wieder getroffen zu haben, überhaupt nicht (Bis er mit zwei Platten, hängenden Ohren und lediglich 9 Stempeln angelatscht kam. Mach dir nichts daraus, Georg. Du bist mein Sieger der Herzen!). Echtes Rennfeeling kam, zumindest beim zuschauen, nicht auf, dafür waren die Fahrer einfach zu weiträumig verteilt. Aber das ist ja eine Veranstaltung für die Radfahrer, nicht für die Zuschauer. Ich bin mir sicher, dass ich dies ganz anders gesehen hätte, wenn ich hätte mitfahren können.

Danke veloheld für den wirklich gelungenen Auftakt zum diesjährigen ccc! Sogar Sonnenschein hattet ihr organisiert. Ich für meinen Teil freue mich auf die nächsten Rennen. Dann hoffentlich wieder als Teilnehmer. In der nachfolgenden Galerie könnt ihr euch selbst ein Bild machen. Oder zwei.

Und hier noch der Bericht von veloheld mit den offiziellen Ergebnissen.

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11 Fragen

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Seit einigen Tagen kursiert eine Art Kettenbeitrag auf twitter. Man soll 11 Fragen beantworten und darf dann 11 eigene Fragen entwerfen und 11 Blogger nominieren, die wiederum diese 11 Fragen beantworten können. Zumindest, soweit ich das Ganze verstanden habe. Leider habe ich den Anfang und den eventuellen Zweck der Aktion nicht mitbekommen (Vielleicht klärt mich …

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Berge! – das llama racing team auf Belchentour

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Planung ist alles. Wenn man vorbereitet ist. In den Schwarzwald wollte ich schon immer einmal. Schön soll es dort sein, sagt man. Vor allem wollte ich schon immer einmal nach Freiburg im Breisgau. Dies aus mehreren Gründen: 1. Ich habe schon so einiges darüber gehört. 2. Es soll sich um eine der sonnigsten Ecken Deutschlands …